Beiträge von Chucky101

    ADAC-PANNENSTATISTIK :
    Mit leeren Batterien und geladenen Fahrern


    Auszug:
    „(...) Leere oder defekte Batterien waren auch im vergangenen Jahr wieder die mit Abstand häufigste Pannenursache, die von den Gelben Engeln des ADAC behoben werden musste. Mit einem Anteil von 41,8 Prozent standen sie an der Spitze der insgesamt 3,7 Millionen Einsätze, Tendenz: weiter steigend. Zur Rekordzahl von mehr als 1,57 Millionen kollabierten Stromspendern trugen auch – Ironie der Pannengeschichte – in steigendem Maß die Bordnetzbatterien von Elektroautos bei. Die Hilferufe von 3100 Elektroautofahrern nahmen 2019 um 65 Prozent zu, während der Fahrzeugbestand lediglich um 50 Prozent auf rund 83.000 Einheiten wuchs. Neben Batterieproblemen traten bei Elektroautos auffallend häufig Reifenpannen auf. (...)“


    Mehr unter Quelle:
    https://www.faz.net/2.1970/ada…ngenen-jahr-16837143.html

    „Im Juli 2020 sind mit 19.993 Anträgen zur E-Autoförderung die höchste Zahl seit Einführung der Prämie im Juni 2016 gestellt worden. Zuletzt gab es im März 2020 trotz der beginnenden Corona-Pandemie eine Rekordzahl von über 12.000 Anträgen, die bei der Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gestellt wurden. Die neue Förderrichtlinie erlaubt den Antrag auf den Umweltbonus erst nach der Zulassung des Fahrzeugs, nicht wie zuvor nach dem Kauf. Deshalb hängen die Förderanträge inzwischen unmittelbar mit den Zulassungszahlen der E-Fahrzeuge zusammen. Entsprechend fiel die Zahl der Neuanträge analog zum drastischen Corona-Rückgang der Neuzulassungen von 12.365 im März auf nur noch rund 6.500 im April 2020.“


    (...)


    „Es lohnt ein Blick auf die Marken- und Typ-Verteilung bei den Anträgen. Nicht etwa Elektroauto-Pionier Tesla liegt hier in Führung, sondern im wesentlichen die Marken BMW, Renault und Volkswagen. Der Renault Zoe, seit kurzem in einer umfangreich überarbeiteten Version auf dem Markt, hat sich als meistgefördertes E-Auto in Deutschland durchgesetzt.
    Demgegenüber behauptet sich BMW als die Marke mit den insgesamt meisten geförderten Fahrzeugen. Dazu trägt neben dem anhaltenden Erfolg des BMW i3 auch die mit Nachdruck betriebene Modellpolitik der PHEV-Fahrzeuge bei.

    Die meisten Anträge auf Förderung wurden bislang von Unternehmen gestellt (134.352). Privatpersonen beantragten 96.018 mal den Umweltbonus. Der Rest der Anträge verteilt sich auf kommunale Betriebe (1.221), Körperschaften (1.331), Vereine (820), Zweckverbände (204) und Stiftungen (153).“


    (...)


    „Fazit:
    Das neue Konjunkturprogramm und die dazugehörigen Innovationsprämie wirkt. Trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten bedingt durch Corona werden die die Zahlen auch in den kommenden Monaten noch steigen. Meistgeförderte Marke ist BMW, meistgefördertes Fahrzeug der Renault Zoe.“


    Komplett nachzulesen:

    Zwischenbilanz E-Auto-Prämie: Umweltbonus: 745.000 Förderanträge
    Der Umweltbonus zur E-Auto-Förderung wurde mit Stichtag 1. August 2021 744.952 mal beantragt. Elektroautos führen bei den Förderanträgen vor den PHEV.
    www.auto-motor-und-sport.de

    Der neue Honda e - Schnellladen


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    Auszug aus:
    Der neue Honda e: Eine tolle Elektrokiste!
    https://www.adac.de/rund-ums-f…en-modelle/honda/honda-e/


    "Sah man als erste Studie noch einen Zweitürer mit mittig angeschlagenen und recht breiten Zugängen, hat sich Honda dann doch zu einem knuddeligen Viertürer von 3,92 Metern Länge entschlossen. Die Silhouette des Honda e ist eckiger geworden, wohl auch wegen der Kopffreiheit für die Fond-Insassen. Geblieben ist das freundlich-kecke Gesicht mit den kreisrunden Scheinwerfern in LED-Technik.

    Auffällig ist die große, unter einer Klappe auf der Fronthaube versteckte Öffnung für den Ladestecker. Das bei Dunkelheit beleuchtete Honda-Logo im Grill hat es nicht in die Serienproduktion geschafft: Hier bremsen deutsche Regularien den japanischen Ideenreichtum noch aus, denn ein mittiges weißes Licht ist bei uns derzeit nicht zugelassen.

    Erlaubt ist neuerdings der Verzicht auf klassische Seitenspiegel. An deren Stelle ragen kleine Zapfen aus dem Blech, die eine Kamera in sich tragen. Die Honda-Lösung ist deutlich dezenter als etwa die des Audi e-tron, dessen Kameragehäuse ähnlich weit aus der Karosse reicht wie ein normaler Spiegel."

    Auszug aus:
    Der neue Honda e: Eine tolle Elektrokiste!
    https://www.adac.de/rund-ums-f…en-modelle/honda/honda-e/


    "Geblieben ist das freundlich-kecke Gesicht mit den kreisrunden Scheinwerfern in LED-Technik.
    Auffällig ist die große, unter einer Klappe auf der Fronthaube versteckte Öffnung für den Ladestecker. Das bei Dunkelheit beleuchtete Honda-Logo im Grill hat es nicht in die Serienproduktion geschafft: Hier bremsen deutsche Regularien den japanischen Ideenreichtum noch aus, denn ein mittiges weißes Licht ist bei uns derzeit nicht zugelassen.
    Erlaubt ist neuerdings der Verzicht auf klassische Seitenspiegel. An deren Stelle ragen kleine Zapfen aus dem Blech, die eine Kamera in sich tragen. Die Honda-Lösung ist deutlich dezenter als etwa die des Audi e-tron, dessen Kameragehäuse ähnlich weit aus der Karosse reicht wie ein normaler Spiegel.
    Beim kleinen Japaner ist der sogenannte virtuelle Rückblick serienmäßig, beim 80.000-Euro-Audi kostet er 1540 Euro extra. Vorteil: Der Luftwiderstand soll um 90 Prozent sinken und der tote Winkel 50 Prozent kleiner sein als bei einem konventionellen Spiegel."

    AUTOBAHN mit dem Honda e: KOMFORT - REICHWEITE - LADESPEED!


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    2020 Honda e - Der Honda e kann tatsächlich driften. Und was taugt er sonst?


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    Auszug aus:
    Der neue Honda e: Eine tolle Elektrokiste!
    https://www.adac.de/rund-ums-f…en-modelle/honda/honda-e/


    "Und wie fährt er sich? Um es kurz zu machen: Enorm beeindruckend – weil er sich mit seinem Antriebskonzept so ganz anders anfühlt als die meisten anderen E-Autos, die auf dem Markt sind. Und alle, die unken, dass sich Elektrofahrzeuge mit ihren baugleichen E-Motoren in Zukunft nur noch durch die Reichweite und Smartphone-Anbindung unterscheiden, belehrt der Honda e damit eines Besseren.

    Der Hinterradantrieb ist das Zauberwort, das den kleinen Honda so besonders macht. Schon beim ersten spurtstarken Beschleunigen mit bis zu 300 Nm Drehmoment werden dessen Vorzüge spürbar: Keine durchdrehenden Räder und kein Zerren in der Lenkung.


    Weil die Batterie komplett unter dem Fahrzeugboden verbaut ist, liegt der Schwerpunkt nur knapp 50 Zentimeter vom Boden entfernt. Und mit der optimalen 50:50 Gewichtsverteilung sowie der kompakten Größe lässt sich der Honda e spielerisch und sicher um Pylonen steuern. Schieben statt ziehen – mit Hinterachsantrieb kann man jede Kurve beim rechtzeitigen Rausbeschleunigen noch einen Tick schneller nehmen.

    Selbst Wendemanöver sind mit dem Honda e ein Erlebnis. Wegen des Antriebs hinten können die antriebswellenfreien Vorderräder weiter eingeschlagen werden: Der Wendekreis beträgt deutlich unter 10 Meter! Sehr praktisch in der Stadt ist die per Knopfdruck aktivierbare "Single Pedal Control", mit der sich der Honda im Ergebnis durch das Gaspedal beschleunigen und verlangsamen lässt. Technisch gesehen wird einfach die Kraft der Rekuperation erhöht."